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ADHS, Autismus, Hochsensibilität & mehr

Test für Neurodiversität

Mit diesem kurzen Test erhalten Erwachsene eine erste Einschätzung zu verschiedenen Aspekten ihrer Neurodiversität, insbesondere Hochsensibilität, ADHS und Autismus.

Der Test ist ein erster Schritt, um den eigenen Neurotyp besser zu verstehen und sowohl Entwicklungspotenziale als auch Herausforderungen zu erkennen.

Nur 4 Minuten
100% kostenlos
Umfassende Analyse
Verband für Neurodiversität
ADHS Deutschland
AG ADHS
Bund Deutscher Psychologinnen und Psychologen
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Warum dieser Test?

Viele Erwachsene spüren seit Jahren, dass etwas nicht zu den üblichen Erwartungen passt: Hohe Sensibilität im Alltag, das Gefühl, anders zu fokussieren als andere, intensive Emotionen, wiederkehrende Erschöpfung.

Dieser Test gibt Ihnen eine Orientierungssprache. Er übersetzt Ihre Erlebnisse in nachvollziehbare Dimensionen und zeigt, wo typische Muster von ADHS, Autismus und Hochsensibilität sich überschneiden – und wo sie sich unterscheiden. Das Ergebnis ersetzt keine Diagnose, hilft aber, Ihr Erleben zu sortieren und einen Eindruck über die Grundlagen der eigenen Neurodivergenz zu bekommen.

Autismus-Selbsttest für Erwachsene

Dieser Neurodiversität-Test ist als Autismus-Selbsttest gedacht und bietet Ihnen eine erste, wissenschaftlich fundierte Einschätzung autistischer Merkmale. Wichtig dabei: kein Online-Test ersetzt eine professionelle psychotherapeutische Diagnose. Er dient als Orientierungshilfe und zum Erfassen von grundlegenden Merkmalen. Der Test dauert etwa 4-6 Minuten und Ihre Daten werden vollständig vertraulich behandelt.

Autismus-Spektrum-Test (AST): Was bedeutet das Ergebnis?

Ihr Testergebnis zeigt Ihnen die Ausprägung verschiedener autistischer und anderer neurodivergenter Merkmale auf einer Skala. Ein höherer Wert bedeutet nicht automatisch, dass Sie eine Diagnose erhalten würden, sondern weist primär auf Bereiche hin, die Sie weiter erkunden könnten. Das Autismus-Spektrum ist vielfältig – von subtilen Besonderheiten bis zu deutlichen Unterschieden im Erleben und Verhalten. Sie können das Ergebnis als Ausgangspunkt für weitere Selbstreflexion und persönliche Entwicklung nutzen.

„Bin ich Autist?" – typische Fragen von Erwachsenen

Viele Erwachsene stellen sich diese Frage, wenn sie bei sich selbst oder in Medienberichten autistische Merkmale wiedererkennen.

Kann Autismus erst im Erwachsenenalter entdeckt werden? Natürlich nicht - aber dennoch ist es leider bis heute eher die Regel als die Ausnahme, inbsondere bei bei Frauen. Durch veraltete Diagnosekriterien und Diagnoseverfahren trifft es leider heute noch auf eine Mehrzahl der Kinder und Jugendlichen zu, dass Sie nicht früh erkannt werden.

Was ist mit "Masking"? Viele Betroffene haben gelernt, ihre autistischen Züge zu verbergen, was zu Erschöpfung führen kann. Manchmal wird Masking auch Camouflaging (Camouflagieren) oder (wie bei uns häufig) auch neurotypische Performance genannt. Diese Dimension messen wir auch in unserem Test, da sie eine signifikante Rolle dabei spielt, wie wir unsere Lebensqualität erleben.

Sind meine Schwierigkeiten normal oder autistisch? Autistisch ist normal! Es gibt nichts unnormales daran, autistisch zu sein. Es handelt sich beim Autismus-Spektrum um eine natürliche neurologische Variante. Der Großteil der Schwierigkeiten, die viele autistische Menschen erleben, entsteht durch einen Mismatch von sozialen Erwartungen und Strukturen und dem Nervensystem der Betroffenen.

RAADS-R Test (Deutsch): Einordnung & Alternativen

Der RAADS-R ist ein etabliertes Screening-Instrument für Autismus bei Erwachsenen. Unser Test basiert auf ähnlichen wissenschaftlichen Prinzipien, ist jedoch speziell für den deutschen Sprachraum und Online-Kontext angepasst. Während der RAADS-R hauptsächlich in klinischen Settings verwendet wird, bietet unser Ansatz eine niedrigschwellige erste Einschätzung. Bedenken Sie: Jedes Screening-Verfahren hat Grenzen und kann eine ausführliche Diagnostik durch Fachpersonen nicht ersetzen.

Asperger-Syndrom („Asperger Test") im heutigen Kontext

Der Begriff "Asperger-Syndrom" wird heute nicht mehr als separate Diagnose verwendet – stattdessen spricht man vom Autismus-Spektrum. Was früher als "Asperger" bezeichnet wurde, gilt heute als Autismus ohne Intelligenzminderung und ohne frühe Sprachentwicklungsverzögerung. Unser Test ist dafür gedacht, insbesondere auch diese Fälle nicht zu übersehen und berücksichtigt moderne diagnostische Kriterien. Egal ob Sie nach einem "Asperger Test" oder "Autismus Test" suchen – für eine erste Einschätzung können Sie unseren Test benutzen.

Autismus bei Frauen – häufig übersehene Anzeichen

Autismus zeigt sich bei Frauen oft anders als bei Männern. Typische Anzeichen: intensive Spezialinteressen, die gesellschaftlich akzeptiert erscheinen (Pferde, Bücher, Serien), ausgeprägtes "Masking" durch Nachahmung sozialer Verhaltensweisen, Erschöpfung nach sozialen Situationen, Schwierigkeiten mit Freundschaften trotz sozialer Bemühungen. Viele Frauen entwickeln perfekte soziale "Skripte", weshalb ihre autistischen Züge lange unentdeckt bleiben. Leider bleibt Autismus bei Frauen oft unentdeckt - manchmal bis ins späte Erwachsenenalter, leider nicht selten auch komplett. Es gibt allerdings moderne Screening-Tools, die speziell dafür gemacht sind, autistische Frauen zu erkennen. Wir haben bewusst Fragen eingebaut und formuliert, die während des Tests Frauen nicht übersehen und Rücksicht darauf nehmen.

Erwachsene & Diagnostik – wo kann man sich testen lassen?

Für eine offizielle Autismus-Diagnose wenden Sie sich an: Psychiatrische Praxen mit Schwerpunkt Autismus-Spektrum-Störungen, Autismus-Ambulanzen an Universitätskliniken, oder spezialisierte psychotherapeutische Praxen. Der Ablauf umfasst meist mehrere Termine mit Gesprächen, Tests und Fremdanamnese. Rechnen Sie mit Wartezeiten von mehreren Monaten. Nutzen Sie die Zeit für Selbstreflexion mit unserem Test. Überlegen Sie auch, was Sie mit einer Diagnose erreichen wollen: Man sagt nicht umsonst, "kennst du einen Autisten, kennst du einen Autisten" - autistische Menschen sind alle sehr unterschiedlich. Sie unterscheiden sich statistisch gesehen stärker in vielen Merkmalen voneinander als nicht-autistische Menschen von autistischen.

ADHS-Selbsttest für Erwachsene (Kostenlos & Online)

Dieser kostenlose Neurodiversitätstest ist auch ein ADHS-Selbsttest und hilft Ihnen zu verstehen, ob Ihre Aufmerksamkeits- und Konzentrationsschwierigkeiten auf ADHS hindeuten könnten. Der Test dauert etwa 4-6 Minuten und basiert auf wissenschaftlich anerkannten Kriterien. Im Gegensatz zu Selbsttests, die nur ADHS erheben, werden auch andere relevante Neurodiversität-Dimensionen erhoben und auch wichtige, im Zusammenhang mit ADHS auftauchende Faktoren wie RSD (Rejection Sensitive Dysphoria).

ADHS vs. ADS – was ist der Unterschied?

ADS (Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom) ist die veraltete Bezeichnung für ADHS ohne Hyperaktivität. Heute unterscheidet man drei ADHS-Typen: vorwiegend unaufmerksam (früher "ADS"), vorwiegend hyperaktiv-impulsiv, und kombiniert. Unser Test erfasst alle Ausprägungen und hilft Ihnen zu verstehen, welcher Typ bei Ihnen vorliegen könnte. Besonders Frauen zeigen oft den unaufmerksamen Typ, der lange übersehen wird.

Kostenloser ADHS-Test – was Sie erwarten können

Unser Test ist vollständig kostenlos und liefert sofortige Ergebnisse. Sie erhalten eine detaillierte Auswertung Ihrer Antworten mit Erklärungen zu verschiedenen ADHS-Symptombereichen. Wichtig: Das Ergebnis ist eine Orientierungshilfe, keine Diagnose. Bei auffälligen Werten empfehlen wir eine professionelle Abklärung. Der Test kann beliebig oft wiederholt werden.

ADHS bei Frauen – Symptome & Besonderheiten

ADHS bei Frauen wird oft übersehen, da die Symptome subtiler auftreten. Typische Anzeichen: Tagträumen statt offensichtlicher Hyperaktivität, emotionale Dysregulation, Schwierigkeiten mit Organisation im Alltag, Perfektionismus als Kompensation, verstärkte Symptome in hormonellen Umbruchphasen. Viele Frauen erhalten erst als Erwachsene oder nach der Diagnose ihrer Kinder die richtige Diagnose. Um dem entgegenzuwirken, haben wir Testfragen eingebaut, die die verbesserte Kompensation und andere Unterschiede besser erfassen können. Dadurch ist der Test besonders auch für erwachsene Frauen geeignet.

Hochsensibilität-Test (HSP) für Erwachsene

Hochsensibilität (HSP - Highly Sensitive Person) betrifft etwa 20% der Bevölkerung und überschneidet sich teilweise mit ADHS und Autismus. Unser Test hilft Ihnen zu verstehen, ob Ihre intensive Wahrnehmung und emotionale Tiefe auf Hochsensibilität hindeuten. Als einziger Hochsensibilität-Test erheben wir auch gleichzeitig ADHS, Autismus, RSD, Alexithymie und andere Merkmale, die extrem relevant für ein grundlegendes Verständnis der eigenen Hochsensibilität sind.

ADHS oder hochsensibel? Unterschiede & Überschneidungen

Beide Phänomene können aus Reizüberflutung entstehen, haben aber unterschiedliche Ausdrucksformen.

Hochsensibilität zeigt sich durch: tiefe Verarbeitung von Sinneseindrücken, starke Empathie, Bedürfnis nach Rückzug, intensives Erleben von Kunst/Musik.

ADHS äußert sich durch: Aufmerksamkeitsprobleme, Impulsivität, Hyperaktivität, Schwierigkeiten mit Routinen. Eine Kombination ist möglich und erfordert differenzierte Betrachtung.

Teil 1 – Frage 1 von 10
Ich habe ein reiches und komplexes Innenleben.
Teil 1 – Frage 2 von 10
Starke Reize, wie laute Geräusche oder chaotische Szenen, machen mir sehr zu schaffen.
Teil 1 – Frage 3 von 10
Die Stimmungen anderer Menschen beeinflussen mich deutlich.
Teil 1 – Frage 4 von 10
Es fällt mir schwer, wenn viele Dinge gleichzeitig passieren.
Teil 1 – Frage 5 von 10
Helles Licht, starke Gerüche, raue Stoffe oder laute Sirenen überwältigen mich schnell.
Teil 1 – Frage 6 von 10
Ich nehme oft feine Unterschiede in meiner Umgebung wahr.
Teil 1 – Frage 7 von 10
Kunst oder Musik berühren mich tief.
Teil 1 – Frage 8 von 10
Manchmal fühlt sich mein Nervensystem so überreizt an, dass ich mich zurückziehen muss.
Teil 1 – Frage 9 von 10
Ich meide gewalttätige Filme und Fernsehsendungen bewusst.
Teil 1 – Frage 10 von 10
Starke Sinneseindrücke überfordern mich leicht.
Teil 2 – Frage 1 von 10
Es fällt mir oft schwer, das Thema zu wechseln, wenn ich mich lange mit einer Tätigkeit beschäftigt habe.
Teil 2 – Frage 2 von 10
Wenn ich mich auf eine Tätigkeit konzentriere, bemerke ich oft nicht, dass ich auf die Toilette muss.
Teil 2 – Frage 3 von 10
Wenn ich mich für ein Thema interessiere, lerne ich gern alles, was ich darüber erfahren kann.
Teil 2 – Frage 4 von 10
Ich verliere oft das Zeitgefühl, wenn ich einer Tätigkeit nachgehe, die ich leidenschaftlich gerne mache.
Teil 2 – Frage 5 von 10
Man sagt mir, dass ich auf Dinge fixiert bin.
Teil 2 – Frage 6 von 10
Es fällt mir schwer, mich mit einer Aufgabe zu beschäftigen, die mich nicht interessiert, selbst wenn sie wichtig ist.
Teil 2 – Frage 7 von 10
Ich konzentriere mich oft so sehr auf Aktivitäten, die mich interessieren, dass ich andere Ereignisse gar nicht mehr wahrnehme.
Teil 2 – Frage 8 von 10
Ich interessiere mich in der Regel nur für wenige Themen gleichzeitig.
Teil 2 – Frage 9 von 10
Wenn ich mich auf eine Tätigkeit konzentriere, merke ich oft nicht, dass ich durstig oder hungrig bin.
Teil 2 – Frage 10 von 10
Es ist beunruhigend, wenn ich unerwartet von etwas weggezogen werde, mit dem ich gerade beschäftigt bin.
Teil 3 – Frage 1 von 10
Ich bin oft übermäßig kritisch mit mir selbst.
Teil 3 – Frage 2 von 10
Ich kann mich nur schwer konzentrieren, es sei denn, die Aufgabe interessiert mich wirklich.
Teil 3 – Frage 3 von 10
Ich habe oft Probleme damit, mit einer Aufgabe anzufangen.
Teil 3 – Frage 4 von 10
Ich verliere schnell das Interesse an Dingen.
Teil 3 – Frage 5 von 10
Dinge, die ich sehe oder höre, lenken mich leicht von meiner aktuellen Tätigkeit ab.
Teil 3 – Frage 6 von 10
Es fällt mir schwer, für längere Zeit an einem Ort zu bleiben.
Teil 3 – Frage 7 von 10
Manchmal bin ich so in etwas vertieft, dass ich meine Umgebung nicht wahrnehme, während ich mich in anderen Momenten leicht ablenken lasse.
Teil 3 – Frage 8 von 10
Ich neige dazu, andere beim Sprechen zu unterbrechen.
Teil 3 – Frage 9 von 10
Ich fühle mich oft rastlos, als wäre ich ständig in Bewegung.
Teil 3 – Frage 10 von 10
Es fällt mir schwer, mehrere Dinge gleichzeitig im Auge zu behalten.
Teil 4 – Frage 1 von 10
Manchmal weiß ich nicht, was in mir vorgeht.
Teil 4 – Frage 2 von 10
Oft erkenne ich nicht, wann ich wütend bin.
Teil 4 – Frage 3 von 10
Es ist schwierig für mich zu beschreiben, wie ich anderen gegenüber empfinde.
Teil 4 – Frage 4 von 10
Es fällt mir schwer, die richtigen Worte für meine Gefühle zu finden.
Teil 4 – Frage 5 von 10
Ich habe körperliche Empfindungen, die selbst Ärzte nicht verstehen.
Teil 4 – Frage 6 von 10
Oft ist mir unklar, was ich gerade fühle.
Teil 4 – Frage 7 von 10
Ich bin häufig verwirrt über meine körperlichen Empfindungen.
Teil 4 – Frage 8 von 10
Wenn ich aufgeregt bin, weiß ich oft nicht, ob ich traurig, ängstlich oder wütend bin.
Teil 4 – Frage 9 von 10
Manchmal habe ich Gefühle, die ich nicht richtig einordnen kann.
Teil 4 – Frage 10 von 10
Es fällt mir leicht, meine Gefühle zu beschreiben.
Teil 5 – Frage 1 von 10
Ich spüre meine Emotionen oft körperlich, als hätte ich einen Schlag in die Brust bekommen oder wäre „verwundet“.
Teil 5 – Frage 2 von 10
Ich schäme mich, dass ich meine Emotionen nicht besser unter Kontrolle habe.
Teil 5 – Frage 3 von 10
Ich bin mein schärfster Kritiker.
Teil 5 – Frage 4 von 10
Ich erlebe plötzliche, extreme Traurigkeit, wenn ich denke, dass ich abgelehnt oder kritisiert wurde.
Teil 5 – Frage 5 von 10
Ich vermeide es, neue Leute kennenzulernen oder neue Dinge auszuprobieren, weil meine Angst vor Ablehnung und Kritik so stark ist.
Teil 5 – Frage 6 von 10
In sozialen Situationen fühle ich mich ängstlich, weil ich davon ausgehe, dass mich niemand mag.
Teil 5 – Frage 7 von 10
Ich erlebe plötzliche, intensive Wutausbrüche, wenn meine Gefühle verletzt werden.
Teil 5 – Frage 8 von 10
Man hat mich schon als „überempfindlich“ oder „übertrieben emotional“ bezeichnet, wegen meiner starken emotionalen Reaktionen.
Teil 5 – Frage 9 von 10
Ich gehe engen Freundschaften oder romantischen Beziehungen aus dem Weg, weil ich befürchte, dass andere mich nicht mögen würden, wenn sie mich wirklich kennen.
Teil 5 – Frage 10 von 10
Ich lehne Chancen ab oder vermeide es, neue Projekte zu starten, aus Angst zu scheitern.
Teil 6 – Frage 1 von 10
In Gesprächen achte ich darauf, meinen Gesprächspartnern das zu sagen, was sie hören wollen.
Teil 6 – Frage 2 von 10
Ich habe ein Skript entwickelt, dem ich in sozialen Situationen folge.
Teil 6 – Frage 3 von 10
Ich habe selten das Bedürfnis, eine Rolle zu spielen, um eine soziale Situation zu überstehen.
Teil 6 – Frage 4 von 10
Ich unterdrücke oft meine natürlichen Reaktionen, um nicht aufzufallen.
Teil 6 – Frage 5 von 10
In sozialen Situationen habe ich das Gefühl, dass ich vorgebe, „normal“ zu sein.
Teil 6 – Frage 6 von 10
In meinen eigenen sozialen Interaktionen verwende ich Verhaltensweisen, die ich bei anderen Menschen beobachtet habe.
Teil 6 – Frage 7 von 10
Ich denke immer darüber nach, welchen Eindruck ich auf andere Menschen mache.
Teil 6 – Frage 8 von 10
Ich verstecke manche der Eigenschaften, die mich besonders machen, weil ich Angst vor Ablehnung habe.
Teil 6 – Frage 9 von 10
In sozialen Situationen habe ich das Gefühl, dass ich „spiele“, anstatt ich selbst zu sein.
Teil 6 – Frage 10 von 10
Ich fühle mich frei, ich selbst zu sein, wenn ich mit anderen Menschen zusammen bin.