Die Bedienungsanleitung für Ihr Nervensystem

Lernen Sie, sich selbst zu verstehen und zu coachen, um im Einklang mit Ihrem Nervensystem zu leben.

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Wir leben in einer Welt, die nicht für uns gemacht ist

Wir haben gelernt, zu denken, dass etwas mit uns nicht stimmt, wenn das Leben nicht glatt läuft. Wenn wir Schwierigkeiten haben. Oder sehen, wie andere uns überholen. Oder unsere innere Welt intensiver und wilder zu sein scheint als bei anderen.

Aber gleichzeitig wissen Sie auch, dass Sie nicht verkehrt sind. Dass es nicht eine Störung oder Krankheit ist, die Sie so sein lässt. Sie sind einfach anders. Aber wie? Und kann man so überhaupt glücklich werden? Liebe finden? Gesund sein? Beruflich erfüllt?

Die Reise zu uns selbst

Die Welt dort draußen lädt uns nicht ein, uns selber kennenzulernen. Das weiß ich aus Erfahrung. Auch ich bin aufgewachsen mit den Erwartungshaltungen von außen, einer Idee, was normal ist und was nicht. Ich wurde als hochbegabt erkannt bereits im Kindesalter, aber die Neurodivergenzen wurden übersehen - oder eher abgetan. Als Charakterschwächen, Makel, Fehler. Nur weil ich anders fühlte und dachte.

Dinge, die für andere Kinder selbstverständlich und leicht waren, stellten sich für mich als große Herausforderung dar: Der Umgang mit anderen Kindern in der Schule, die enorme Tiefe der eigenen Gefühle und Emotionen, oder auch einfach die Impulsivität, die regelrecht zu falschen Entscheidungen drängt.

Das Schwierigste an so einer Situation ist das Alleinsein: Das Gefühl, dass niemand einen so richtig versteht - weder die eigenen Eltern, noch die Freunde, die Lehrer, Arbeitskollegen, oder man selbst. Überforderung wurde als Faulheit ausgelegt, und die Bedürfnisse des eigenen Nervensystems als Wichtigtuerei. Die Versuche, normal zu sein, schlugen fehl, auch wenn sie immer wieder Hoffnung machten für einige Wochen.

Was damals in der Schule begann, setzte sich im Erwachsenenleben nahtlos fort – nur die Konsequenzen wurden härter. Nach einem achtstündigen Arbeitstag, der für Kollegen "ganz normal" war, lag ich erschöpft auf der Couch und hatte eine existenzielle Krise - mich fragend, wie andere danach noch Sport machen oder Freunde treffen konnten. Beziehungen zerbrachen an kommunikativen Schwierigkeiten, weil ich nicht ausdrücken konnte, was ich wirklich fühlte und warum ich mich anders verhielt, als erwartet. Die Karriere stagnierte, weil ich das politische Spiel in den Büros und Teams nicht verstehen und mitspielen konnte. Der Körper rebellierte zunehmend: Panikattacken, existenzielle Krisen, ein Nervensystem im Dauerstress. Je weniger ich leisten konnte, umso größer wurde der Stress. Ich wusste: So konnte es nicht weitergehen.

Wie bei vielen neurodivergenten Menschen drohte also irgendwann auch mir, dass mein Schicksal meiner Kontrolle entgleitet. Aber ich wollte nicht jemand sein, über den man später sagt: "Er hatte so großes Potenzial und schau, was nun aus ihm geworden ist!"

Dieser Satz hallte in mir wider, weil ich sah, was es wirklich bedeutet, als neurodivergenter Mensch in einer neurotypischen Welt zu scheitern. Nicht nur verpasste Chancen und unerfüllte Träume – sondern Jahre des Lebens, die im Kampf gegen sich selbst verloren gehen. Beziehungen, die niemals ihre Tiefe entfalten können, weil man nicht weiß, die Maske fallen zu lassen. Eine Gesundheit, die Stück für Stück zerbröckelt unter der Last des ständigen Überfunktionierens. Und das Schlimmste: Das schleichende Vergessen, wer man eigentlich ist. Nach Jahren des Maskierens und Anpassens bleibt oft nur eine leere Hülle, die funktioniert, aber nicht lebt. Ich konnte es sehen, wenn ich anderen in die Augen sah: Viele verloren mit der Zeit ihr Leuchten - dieses Leuchten, das Kinder noch so stark haben. Ich wollte das Leuchten in meinen Augen behalten.

Der Aha-Moment

Es begann alles mit einem diffusen Gefühl: Etwas in mir wusste, dass ich bloß anders war, nicht falsch. Ich wollte mein Leben nicht mehr damit verbringen, einer Normalität hinterherzueifern, die weder erstrebenswert noch realistisch für mich war. Also studierte ich Psychologie, Philosophie und Musikwissenschaften.

Die Psychotherapie war sehr ernüchternd. Wir lernten dort nicht die gesunde Vielfalt menschlichen Erlebens und wie wir damit umgehen können, sondern, was krank ist und was gesund. Wir wurden trainiert, das Problem immer nur in der Person selbst oder ihrer unmittelbaren Familie zu suchen, anstatt in der Außenwelt.

Ich erkannte, dass die Außenwelt so gestaltet ist, dass vor allem die Menschen, die anders gestrickt sind, es schwer haben - und verstand, dass es eine Reise zu uns selbst braucht, anstatt Diagnosen, Labels und Therapien, um wirklich erfüllt zu sein. Also machte ich mich auf den Weg. Einmal für mich - aber auch für Sie. Denn mein Ziel war es von Anfang an, auch anderen zu helfen. Vor allem denen, die es noch viel schwerer hatten als ich.

Diese Reise war sehr lang und unendlich mühsam. Denn fast nichts dort draußen ist wirklich auf die Bedürfnisse neurodivergenter Menschen ausgelegt. Ich probierte alle Techniken aus, die ich finden konnte, studierte alle Bücher, die ich in die Hände bekam. Das Philosophie-Studium half mir vielleicht noch mehr als das Psychologie-Studium; meine Karriere als klinischer Psychologe trat in den Hintergrund. Ich wurde Körperpsychotherapeut und fing zunehmend an, den Menschen ganzheitlich zu betrachten. Wichtig waren diese Jahre, in denen ich mit Meditation, Tanz und Bewegung verschiedene Wege studierte, mit dem eigenen Nervensystem in Kontakt zu treten.

Mit der Zeit wurde mir immer klarer, dass wir Menschen alle anders sind. Darum können wir auch nicht aus einem Buch lernen, wie wir zu leben und was wir zu tun haben. Auch eine Diagnose zeigt uns nicht wirklich, wer wir sind; sie kategorisiert nur unsere Symptome. Wir müssen unsere eigene Bedienungsanleitung schreiben und verstehen, wie wir diese Maschine, in der wir stecken, bedienen können, um wirklich erfüllt zu sein.

Irgendwann, nach Jahren des Ausprobierens, Forschens und Suchens, gab es einen großen Aha-Moment: Ich verstand, wer ich bin, was der unveränderliche Kern ist, und was mein Gehirn vorher alles geleistet hat, um diesen Kern abzulehnen, zu ändern oder zu "optimieren". Eine enorme Last fiel von meinen Schultern und ein Friede machte sich breit. Ich werde das Gefühl nie vergessen, wo der Druck von mir abfiel, jemand sein zu müssen.

Ab diesem Aha-Moment konnte ich meine gesamte Energie nutzen, um Brücken zur Außenwelt zu bauen, anstatt von ihr geplättet zu werden. Ich konnte erkennen, wann ich Gas geben kann und wann ich Pausen brauche, ohne mich dafür zu schämen. Ich konnte regelrecht sehen, warum und wann wir uns missverstehen, was die Potenziale und Grenzen sind, die wir haben. Diese radikale Selbstakzeptanz ist eine friedliche Stille und Leere, aus der heraus ich jederzeit Energie schöpfen kann und zur Ruhe finde. Diese Art durch das Leben zu gehen nannte ich für mich zensitively, denn sie verbindet Sensibilität mit der friedlichen, stillen Leere des Zen (einer buddhistischen Meditationsrichtung).

Das letzte Problem

Ich recherchierte die wissenschaftlichen Grundlagen für dieses Erleben, fand heraus, welche Prinzipien meinem Weg zugrunde liegen - und gründete Zensitively als psychologisches Institut mit dem Ziel, anderen Menschen zu helfen. Es verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Schnell interessierten sich nicht nur Betroffene, sondern auch Psycholog*innen und Coaches dafür: Endlich gab es einen Ansatz, der funktioniert. Ich nenne ihn den Eigenraum-Ansatz, denn er arbeitet mit dem eigenen, inneren Raum - der gelebten Erfahrung - der Person, anstatt mit den Perspektiven von außen. Es ist keine therapeutische Methode und dahinter steht keine Diagnose oder ein Dogma, oder meine persönliche Weltanschauung. Es ist dafür gedacht, Menschen dabei zu helfen, einen unvermittelten, direkten Bezug zu sich selbst zu finden und ihr Leben durch diesen Kontakt zu gestalten.

Nach all den Jahren gab es noch eine Herausforderung zu meistern. Der Ansatz half, das war klar, aber er war nur für eine kleine Gruppe von Menschen verfügbar: Die, für die ich Zeit hatte und die sich die Beratung mit mir leisten konnten. Diesen Weg zu beschreiten kostete viele Tausend Euro - eine Summe, die so eine Veränderung mehr als wert ist, aber sich nicht jede Person leisten kann. Außerdem war meine Zeit begrenzt. Also entwickelte ich einen Online-Kurs, der Ihnen ermöglicht, das Selbstcoaching mit dem Eigenraum-Ansatz im eigenen Tempo zu erlernen und Ihre eigene Bedienungsanleitung zu schreiben. Damit auch wirklich jede Person die Gelegenheit hat, endlich die Erfüllung zu finden, die sie verdient.

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Was Sie bekommen

Den kompletten Video-Kurs
  • 5 Module mit 12 Video-Lektionen (3 Stunden)
  • Lebenslanger Zugang - kein Zeitdruck, kein Stress
  • Schauen Sie die Videos so oft Sie wollen
  • Testen Sie Ihr Wissen am Ende jeder Lektion mit Quizfragen.
Experten-Inhalte
  • Keine neurotypischen Ratschläge, die nicht funktionieren
  • Basierend auf über 10 Jahren psychologischer Erfahrung mit 100+ neurodivergenten Menschen
  • Der bewährte Eigenraum-Ansatz - speziell für unser Nervensystem
  • Mit Fokus auf ADHS, Hochsensibilität und Autismus
Eine Reise in Ihrem eigenen Tempo
  • Pausieren Sie, wann immer Sie wollen
  • Keine wöchentlichen Deadlines oder Gruppendruck
  • Passen Sie das Lernen an Ihre Energie an
Das Morgenritual-Labor
  • 8 tägliche Übungen für Ihr Nervensystem mit jeweils 5 Stufen
  • Fortschrittsverfolgung & Progressionen
  • Direkt in der Plattform verfügbar
Sicherheit & Garantie
  • 14-Tage-Geld-zurück-Garantie ohne Angabe von Gründen
  • DSGVO-konforme Datenverarbeitung
  • Von allen Geräten abrufbar - lernen Sie in Ihrer Komfortzone

“Nach meiner späten ADHS-Diagnose hat mir dieser Kurs die Augen geöffnet. Das Energie-Management-Konzept war besonders wertvoll - ich verstehe jetzt, warum ich nach bestimmten Tagen so erschöpft bin. Die Veränderungen kommen langsam, aber stetig. Ich bin dankbar für diese neue Perspektive auf mein Nervensystem.”

Anna K.
Anna K.
IT-Projektmanagerin, 42

“Ohne offizielle Diagnose war ich unsicher, ob der Kurs für mich passt. Aber schon die erste Lektion hat mich tief berührt - endlich fühlte ich mich verstanden. Die Morgenroutine aus Modul 5 hat meinen Start in den Tag transformiert. Es ist befreiend zu wissen, dass meine Art zu sein völlig in Ordnung ist.”

Thilo B.
Thilo B.
Grafikdesigner, 35

Kursmodule

Themen
  • Was macht Neurodiversität aus? Wir hinterfragen die traditionelle Sichtweise auf psychische Diagnosen und erkunden das revolutionäre Konzept der Neurodiversität. Sie lernen zu verstehen, warum Andersartigkeit nicht gleichbedeutend mit Krankheit ist.
  • Was macht mich anders? Hier beleuchten wir die verschiedenen Formen der Neurodivergenz und ihre Überschneidungen. Sie erfahren, warum ADHS, Autismus und Hochsensibilität keine trennscharfen Kategorien sind und was hinter diesen Begriffen wirklich steckt.
Lernziele
  1. 1.Sie verstehen Neurodiversität als natürliche Variation, nicht als Störung.
  2. 2.Sie erkennen die verschiedenen Formen der Neurodivergenz und ihre Überschneidungen.
  3. 3.Sie entwickeln ein tieferes Verständnis für Ihr eigenes Nervensystem jenseits von Diagnosen.

Als Bonus erhalten Sie Zugriff auf

Das Morgenritual-Labor

Die 8 effektivsten wissenschaftlich fundierten Übungen für Ihr Nervensystem - nicht als starres Korsett, sondern zum Ausprobieren, Spielen, Erforschen. Tägliche Übungen, 5 Levels pro Übung (in steigenden Schwierigkeitsgraden).

Atemarbeit

Kälteexposition

Morgenmeditation

Defokussieren

Morgendliche Befindlichkeit

Journaling

Morgen vorbereiten

Abendliche Befindlichkeit

Ihr Kursleiter

Porträt von Nazim Venutti

Ich bin Nazim Venutti, klinischer Psychologe, Philosoph und Komponist - und selbst neurodivergent.

Seit 2012 helfe ich Menschen, insbesondere mit ADHS, Autismus und Hochsensibilität. Zensitively gründete ich, um Neurodiversität zu fördern.

Seit 2017 bilde ich Coach*innen und Therapeut*innen in einer Methode aus, die ich speziell für neurodivergente Menschen entwickelt habe und die unsere gelebte Erfahrung in den Mittelpunkt rückt: den Eigenraum-Ansatz.

Dieser kombiniert wissenschaftlich fundierte Frameworks und Werkzeuge mit einer introspektiven, auf die eigene gelebte Erfahrung des Anwenders bezogenen Perspektive, um ganzheitliches Selbstcoaching zu ermöglichen - Hilfe zur Selbsthilfe also.

Mitgliedschaften

Verband für Neurodiversität
ADHS Deutschland
AG ADHS
Bund Deutscher Psychologinnen und Psychologen

“Die Menschlichkeit und bewundernswerte Expertise von Herrn Venutti beeindruckt mich von Stunde zu Stunde aufs Neue und entfacht einen Wissensdurst nach Wahrheit in mir, der mich kontinuierlich inspiriert und stärkt.”

Barbara W.
Barbara W.
5/5 Google Reviews

“Es ist schwer in Worte zu fassen, wie sehr die Zusammenarbeit mit Herrn Venutti mein Leben veränderte und es noch immer verändert. Die gemeinsame Arbeit seit über vier Jahren unterstützte mich nicht nur dabei, einen schweren Schicksalsschlag zu überwinden, sondern trug ebenfalls dazu bei, dass ich mich persönlich auf eine neue Ebene entwickelte.”

Thomas B.
Thomas B.
5/5 Google Reviews

Was diesen Kurs so wertvoll macht

Eine der häufigsten Rückmeldungen, die ich von Klient*innen bekomme, ist, dass sie nach einer Sitzung Zeit zum Verarbeiten brauchen. Vor einigen Jahren stellte ich deshalb von wöchentlichen Sitzungen auf alle zwei Wochen oder sogar alle vier Wochen um. Genau da fing ich an, mir ernsthaft einen Kurs vorstellen zu können. Denn in einem Video-Kurs kann man alles in seinem eigenen Tempo machen.

Ich wurde bereits vor vielen Jahren gefragt, ob ich nicht einen Kurs aufnehmen will. Ich wollte aber nie: "Wie soll man wirkliche Veränderung per Video vermitteln können?", sagte ich. Aber ich kannte auch die Forschung, die eigentlich zeigt, wie gut Videos funktionieren können.

Warum wir das Offensichtliche nicht umsetzen können

Was mir mit der Zeit immer klarer wurde, ist, dass besonders diese Methode für Video-Kurse geeignet ist. Denn herkömmliche Tipps kann man aus Büchern und dem Internet heraussuchen, die Familiengeschichte in Therapien aufarbeiten - aber einen wirklich fundamentalen Wechsel der eigenen Perspektive? Dafür muss man bestimmten Themen immer wieder ausgesetzt werden und nicht nur einmal in einer Sitzung.

Viele dieser Videos wird man mehrmals gucken - immer wieder sogar. Deshalb war es mir auch so wichtig, den Zugang auf Lebenszeit anzubieten und nicht zu beschränken. Solange es Zensitively gibt, können Sie auf diesen Kurs zugreifen! Denn was ich hier weitergebe, ist mehr als nur die aktuell besten Werkzeuge und modernes Verständnis von Neurodiversität. Es ist eine Perspektive, ein Mindset - ein Weg, sich selbst, die Außenwelt und das Leben zu betrachten, das ganz viele Türen öffnet.

Ein Beispiel dafür ist: Viele Menschen beschweren sich über Stress. Wenn wir uns dann den Alltag anschauen, sehen wir, dass der Tag vollgepackt ist. Natürlich ist die Lösung, den Tag weniger vollzupacken. Aber Sie sind eigentlich auch schlau genug, das selbst zu wissen. Warum also kommen Sie nicht darauf? Diese Frage hat mich sehr lange beschäftigt.

Die Antwort ist nicht, dass Sie nicht darauf kommen. Sie wissen genauso wie ich, wie es eigentlich gehen sollte. Denn es ist Ihr Körper und dieses Wissen kommt mit der DNA zusammen - wie bei allen anderen Tieren auch. Das Problem ist vielmehr, dass wir unserem Körper und unserem Inneren systematisch entfremdet werden. Wir verlieren also den Zugang zu uns - und stattdessen vergleichen wir uns mit anderen, fordern von uns Leistungen, versuchen Erwartungen zu erfüllen, zu genügen, gesund zu sein, normal zu sein, toll zu sein, attraktiv zu sein.

Ein Moment aus dem Kurs – warm, nahbar, echt

Der Eigenraum-Ansatz

Deshalb entschloss ich mich, einen anderen Weg zu gehen. Einen Ansatz zu entwickeln, der nicht sagt, was zu tun ist, sondern das Problem an der Wurzel angeht: Den Kontakt zum Inneren wieder herzustellen und die Quelle anzuzapfen, die genau weiß, was gut für uns ist und was zu viel. Natürlich gebe ich Ihnen Werkzeuge mit auf den Weg - aber diese dienen auch dazu, überhaupt zu bemerken, wie sehr unsere moderne Lebensführung eigentlich entfernt ist von dem, was unser Körper sich wünscht.

Eben dieser Ansatz funktioniert ausgezeichnet als Video-Kurs. Weil man sie sich immer wieder anschauen kann. Immer wieder zurückfinden zu der Idee des unvermittelten Kontaktes zu sich selbst - zum Gefühl, okay zu sein, wie man ist. Entspannen zu können, in Akzeptanz und Frieden sein. Und aus übersprudelnder Inspiration in die Welt gehen und mitgestalten.

Zugriff auf all das zu haben, ohne jahrelang für Therapie, Coaching und Beratung zahlen zu müssen, ohne auf die widersprüchlichen oder vereinfachten Tipps aus dem Internet angewiesen sein zu müssen, oder sich alles selbst aus theoretischen Büchern und Erfahrungsberichten zusammenzubasteln - das ist ein großes Geschenk und enorm wertvoll.

“Mit zwei neurodivergenten Kindern und eigener HSP war ich am Limit. Der Kurs hat mir geholfen, unsere unterschiedlichen Bedürfnisse zu verstehen und zu respektieren. Die Familie funktioniert jetzt harmonischer, weil wir alle mehr Verständnis füreinander haben. Diese Investition hat sich gelohnt.”

Julia R.
Julia R.
Mutter & Bürokauffrau, 45

“Trotz Erfolg im Beruf fühlte ich mich wie eine Hochstaplerin. Die Autismus-Diagnose mit 35 erklärte vieles. Das Video über Arbeit war augenöffnend - ich nutze meine autistischen Stärken jetzt bewusst. Das Maskieren zu reduzieren war beängstigend, aber es zahlt sich aus. Ich bin authentischer und erfolgreicher.”

Mona W.
Mona W.
Unternehmensberaterin, 37

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Zufrieden oder Geld zurück – ohne Angabe von Gründen. Wenn der Kurs nicht zu Ihnen passt, erstatten wir innerhalb von 14 Tagen den vollen Kaufpreis.

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    Sie probieren den Kurs 14 Tage lang risikofrei aus.
  • 2
    Schauen Sie sich Videos an, probieren Sie die Übungen aus und lassen Sie alles auf sich wirken.
  • 3
    Nicht für Sie? Schreiben Sie einfach innerhalb von 14 Tagen eine E-Mail an uns und Sie bekommen Ihr gesamtes Geld zurück.

“Als hochsensible Lehrerin war der Schulalltag oft überwältigend. Der Kurs hat mir konkrete Strategien gegeben, mit meiner Energie achtsamer umzugehen. Die kleinen Pausen-Rituale haben einen großen Unterschied gemacht. Ich fühle mich jetzt kompetenter im Umgang mit meiner Sensibilität.”

Justyna M.
Justyna M.
Lehrerin, 28

“Die wissenschaftlich fundierten Erklärungen haben mich überzeugt. Als Autist mit ADHS habe ich endlich verstanden, warum soziale Situationen so anstrengend für mich sind. Der Eigenraum-Ansatz gibt mir Werkzeuge an die Hand, die wirklich funktionieren. Meine Beziehungen haben sich spürbar verbessert.”

Dr. Marcus H.
Dr. Marcus H.
Software-Entwickler, 39

Häufig gestellte Fragen

Hier finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Kurs

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Ein persönliches Schlusswort

Ich weiß nicht, ob auf einer Internetseite wirklich rüberkommt, wie viel mir dieser Kurs bedeutet. Oft muss man sich in dieser Welt vermarkten, also hervorheben, warum das, was man macht, so gut ist.

In diesem Kurs geht es jedoch nicht in erster Linie darum, was ihn besonders oder wertvoll macht. Es geht um nichts Geringeres als unsere Individualität. So wie es mir wichtig ist, selbst ein Individuum zu sein – ein freier Mensch –, ist es mir auch wichtig, dass Sie es sind. Auch wenn wir uns (noch) nicht kennen.

Ich kann Verschwendung nicht leiden. Schon als Kind mochte ich es nicht, wenn Essen weggeworfen oder das Licht angelassen wurde. Ein Mensch, dessen Individualität nie das Tageslicht erblicken durfte – all die Besonderheiten, all das Potenzial –, das ist eine besonders große Verschwendung.

Deshalb habe ich diesen Kurs aufgezeichnet – und mit aufgezeichnet meine ich: Ich habe mich in Kameratechnik und Lichtsetzung eingearbeitet, diese Internetseite selbst gestaltet und die Kursplattform programmiert. Auch die Musik im Intro‑Video habe ich komponiert. Weil es mir so viel bedeutet, dass alles authentisch ist. Und weil die Welt dringend Menschen braucht, die sie selbst sind – die aufhören, Träumen hinterherzujagen, verstehen, wie sie ticken, und einen Weg zur Erfüllung finden. Denn nur wer selbst erfüllt ist, wirkt positiv auf sich selbst, sein Umfeld – und die ganze Welt.

Von Herzen,

M.Sc.Psych. Nazim Venutti

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